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AutorenbildMorsel Hashemi

Wie kann ich als Führungskraft meine Mitarbeiter*innen motivieren?

Eine der wichtigsten Kernaufgaben einer Führungskraft ist es, seine/ihre Mitarbeiter*innen zu motivieren.


Sind Sie Führungskraft und denken darüber nach, wie Sie Ihr Team noch besser motivieren können?



Mitarbeiter*innen einbeziehen

Es ist enorm wichtig, dass Sie Ihre Mitarbeiter*innen bei bedeutungsvollen Entscheidungen mit einbeziehen. Stellen Sie Ihnen wichtige Informationen zudem rechtzeitig zur Verfügung.

Dazu können Sie: Jahresgespräche nutzen, anonyme Umfragen einsetzen (z.B. mit Google Formulare), Projekt- und Arbeitsgruppen beschließen, Feedback ermöglichen, eine offene Fehlerkultur leben, Verantwortungen übertragen, regelmäßige Klausurtagungen anbieten,...


Vertrauen

Als Führungskraft sollten Sie in die Stärken Ihrer Mitarbeiter*innen vertrauen. Ermöglichen Sie Ihnen Freiräume und kontrollieren Sie nicht ständig sichtbar.

Sprechen Sie dieses Vertrauen in passenden Momenten aus.


Leistung würdigen

Belohnen und schätzen Sie gerne gute Leistungen der Mitarbeiter*innen sichtbar. Dadurch fühlen sich die anderen Angestellten aufgerufen und arbeiten motivierter.

Kritik dürfen Sie nur bei Gesprächen unter vier Augen äußern. Bereiten Sie sich vorher vor und prüfen Sie die Fakten genau. Geben Sie im Gespräch auch dem Gegenüber die Chance sich zu äußern und schauen Sie sich die Dinge auch aus der Perspektive des Gegenübers an.


Angenehme Arbeitsatmosphäre

Eine Arbeitsatmosphäre, in der sich Angestellte wohlfühlen, kann sich sehr stark auf die Leistungen auswirken. Somit ist es wichtig, dass zum Beispiel das Büro mit komfortablen Bürostühlen, in allen Bereichen funktionierende Arbeitsgeräte und Software vorhanden ist. Achten Sie auf angemessene Arbeitsplätze.


Das Zentrum Mensch hilft Ihnen gerne bei der Gefahren- und Risikoanalyse, sowie Angeboten zur Gesundheit in Ihrer Firma.


Eigene Fehler zugeben

Auch Ihre Entscheidungen/ Arbeitsweisen können sich als fehlerhaft herausstellen. Umso wichtiger ist es, zu den eigenen Fehlern zustehen.


Wichtig:

Grundsätzlich bringen Mitarbeiter*innen immer Motivation mit. Sie sind also im vornherein schon motiviert, wenn Sie einen neuen Job beginnen.

„Die Demotivation kommt also in der Regel nicht mit dem Mitarbeiter ins Unternehmen, sie wird vielmehr erst dort entwickelt. “Für Führungskräfte ist das ein bedeutsamer Hinweis, denn er zeigt auf, wo Sie ansetzen müssen.“ (Schwerdtfeger)

In regelmäßigen Gesprächen können Sie herausfinden WAS Ihre Mitarbeitenden interessiert, motiviert und welche Bedingungen zur Demotivation führen. Eine offene Kommunikation ist der Grundstein.

Quelle:




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